Florian Glemser

Florian Glemser

Florian Glemser  © Jessica Siegel

Er etabliert sich seit einigen Jahren als vielversprechender junger Künstler im Konzertleben. Seine Konzerte werden von Presse und Publikum als „kraftvoll-virtuoses und einfühlsam wechselvolles Gestaltungserlebnis“ bezeichnet und seine Interpretationen für ihre „musikalische Tiefe“ gerühmt.


In einen Musikerhaushalt hineingeboren, erhielt er im Alter von drei Jahren den ersten Klavierunterricht von seiner Mutter. Im Alter von zehn Jahren wurde er ausgewählt, seine musikalische Ausbildung in der Hochbegabtenförderung der Hochschule für Musik Würzburg fortzuführen. Sein Orchesterdebüt bestritt der Jazzfan mit dem Philharmonischen Orchester Würzburg.

Seine Vielseitigkeit spiegelt sich auch in der Breite seines Repertoires wider. Zu Johann Sebastian Bach und Robert Schumann spürt er aber eine besondere innere Verbindung. Robert Schumann ist auch seine 2017 erschienene Debüt-CD „Schumann“ (Ars Produktion) gewidmet, in der er sich auf eine interdisziplinäre Entdeckungsreise begibt und dem Dialog Schumanns zwischen Literatur und Musik nachhorcht. Die Einspielung wurde von mehreren deutschen Leitmedien und der musikalischen Fachpresse (u.a. DER SPIEGEL, Tagesspiegel, Crescendo) begeistert besprochen.

Seine Konzerttätigkeit als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter führten ihn u.a. in die Wigmore Hall (London), Palau de la Musica (Barcelona), Brucknerhaus (Linz), Kölner Philharmonie, Konzerthaus Berlin, u.v.m.


Florian Glemser nahm 2018 am Liszt-Festival teil. Seit 2019 ist er der künstlerische Leiter des Festivals.

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